- Zu den Schönheiten unter der Erde, das sind die meisten der Müncher U-Bahnen, braucht man eine Genehmigung der Verkehrsbetriebe der Stadt München.
-
Feldmoching – Am 26. Oktober 1996 fuhr erstmals die U2 über Hasenbergl bis zur S-Bahn-Station (S1) nach Feldmoching.
-
Die Mosaikintarsien wurden von der Künstlerin Ricarda Dietz konzipiert.
-
Der Bahnhof Großhadern an der U-Bahnlinie U6 erschließt das Zentrum des alten Dorfes Großhadern
-
Der U-Bahnhof Königsplatz liegt im Stadtteil Maxvorstadt.
Der Bahnhof liegt in der Nähe verschiedener Museen. Die Hintergleiswände mit Faksimiles bekannter Kunstwerke aus den Museen gestaltet. .Der Bahnhof trägt seinen Nahmen von dem darüberliegenden Platz . Der Boden ist mit graublauen Azul-Granitplatten ausgelegt, die Säulen sind mit großen braunen Steinplatten verkleidet und die Decke mit den zwei Lichtbändern ist mit Aluminium-Lamellen verblendet.
-
Der parallele zur Knorrstraße gelegene Bahnhof „Am Hart“ an der U-Banlinie U2 befindet sich genau vor dem Forschungs- und Technologiezentrum von BMW.
-
Die Arabellastraße war 1965 noch unbebaut.Ab 1965 entstand in München-Bogenhausen der Arabellapark als eines der größten Münchner Stadterweiterungsprojekte nach dem II. Weltkrieg.
-
Der Bahnhof ist nach dem Böhmerwaldbenannt und liegt im Stadtteil Bogenhausen unter dem Mittleren Ring .
-
Hans Dülfer war ein Bergsteiger, der zahlreiche Kletterrouten im Wilden Kaiser und den Dolomiten erschloss.
-
ein wichtiger Knotenpunkt im östlichen Teil Münchens. Im Bahnhof treffen sich die U-Bahnlinien U2 und U5.
-
in Berg am Laim . Er wird von zwei Lichtbändern beleuchtet, an denen sich quer grüne, blaue und gelbe Glasplatten befinden. Die Hintergleiswände sind in rot gehalten, wobei sich auch Fotos auf Glas aus der nahen St. Michaelskirche an den Wänden befinden. Der Boden ist mit hellgrauen und schwarzen Granitplatten ausgelegt, die schachbrettartig ausgelegt sind.
-
in Berg am Laim im Münchner Osten und trägt seinen Namen nach einer Haidhausener Brauerei- und Grundbesitzerfamilie, die in Berg am Laim zahlreiche Grundstück besaß.
-
Lehel liegt nahe an der Isar, die wenig östlich des Bahnhofs unterquert wird, und seiner Lage unter dicht bebautem Gebiet vergleichsweise tief im Untergrund und wurde deshalb in bergmännischer Bauweise erbaut.
-
Es ist der östlichste Endbahnhof der Linie U2. Er erschließt die östlichen Messehallen sowie die östlichen Teile des Neubaugebietes in der Messestadt. Das Lichtkonzept stammt vom Büro Lingnau
-
Die gesamte Bahnsteiggestaltung ist ein „veredeler Rohbau“. Die Wände sind in Rottönen lasiert und lassen die Strukturen des Betons erkennen. Die Decken sind im unverkleidetem Sichtbeton, an ihnen verlaufen zwei Lichtbänder.
-
Als Messebahnhof ist er das Aushängeschild der Stadt . Die Planer wollten hier die handwerklichen Vorgänge dokumentieren, die beim Bau im Vordergrund standen.
-
Aus großflächigen Reflektoren die an der Decke angebracht sind, wird der mit hellen Platten ausgelegte Bahnsteig beleuchtet. Die Leuchtstoffröhren sind abwechselnd nach außen und innen geneigt. Die Säulen sind mit rötlich glänzendem Granit verkleidet.
-
Der U-Bahnhof Neuperlach liegt an der Oberfläche.
-
Mit besonderem Chic beeindruckt der U-Bahnhof Westfriedhof . Er ist der meistfotografierte Bahnhof überhaupt. Das Lichtkonzept stammt vom Designer Ingo Maurer. Elf überdimensionale Lampen erstrahlen in den Farben rot, gelb und blau und geben der Station ein warmes und außergewöhnliches Licht.
Es ist er U-Bahnhof der Linien U4 und U5 und trägt den Namen nach dem Ort, an dem alljährlich das Münchner Oktoberfest stattfindet.
Er ist architektonisch einzigartig und ungewöhnlich. Er ist zur Seite mit einem großen „Auge“ hin zur Grünanlage „Am Hohen Weg“ geöffnet und hat eine aufwendige muschelförmige Dachkonstruktion aus Glas .
Der U-Bahnhof Petuelring im Stadtteil Schwabing-West trägt seinen Namen nach dem Ehepaar Ludwig und Karoline Petuel, die eine Million D-Mark für alte Münchner spendeten.
Der U-Bahnhof Olympiazentrum wurde 1972 für die Olympischen Spiele eröffnet. Der Bahnhof an der U-Bahnlinie U3 erschließt das Olympische Dorf sowie den Olympiapark mit seinen zahlreichen Freitzeitmöglichkeiten.
Dieses etwa 11 Meter unter der Erde liegende Labyrinth macht bestimmt Knoten in die Sehnerven mit seinen in schwarzweiß gehaltenen Aluminiumpaneelen. .
Das ist das Zwischengeschoss des U-Bahnhofs Olympia-Einkaufszentrum . Hier stößt man auf jede Menge funkelnden Edelstahl. Die Wände sind mit lauter kleinen Metall-Pyramiden versehen, die das auftreffende Licht in mehrere Richtungen reflektieren. Das Ergebnis ist ein aufregendes Seherlebnis .
Wie ein Irrgarten und kunstvoll ist das „Ornament“ an der Wand. Ornament hat der Bildhauer Rudolf Herz seine Gestaltung der Südwand hinter den Gleisen genannt. Als Gegensatz dazu das grell Rot-Orange der gegenüberliegenden Nordwand .
Ein Verwirrspiel an der Wand
Im Licht- und Farbdesign des Münchner Lampenkünstlers Ingo Maurer leuchtet der U-Bahnhof Münchner Freiheit.Maurer will die Fahrgäste anregen: „Ich hoffe, dass die Menschen sich von der Kraft und der Frische anstecken lassen und die Nutzung der U-Bahnstation als einen Moment erleben, vielleicht auch ganz unbewusst, der ihren ‚Spirit‘ und ihre Stimmung hebt.“
Bewußt knallig mit großartiger Spiegelung an der Decke.
Die künstlerische Ausgestaltung der Wände stammt von dem japanischen Künstler Masayuki Akiyoshi. Zu sehen ist ein Mosaik aus 76.200 Fotos, die alle in Moosach aufgenommen wurden.
Flower-Power gibt es im hellen Moosacher Bahnhof. Hier zieren gigantische Blumen die Wand. Um die Riesenmotive möglichst detailgetreu nachzubilden, hat der Münchner Künstler Martin Fengel Pflanzen und Blüten in Moosach fotografiert und sich von ihnen inspirieren lassen.
Auf den ersten Blick sehen die Wände der Station am Georg-Brauchle-Ring aus wie ein Fernsehtestbild von früher. Aber es handelt sich um Metalltafeln.
Die U-Bahn-Station Wettersteinplatz mit einem Farbkonzept von Alfons Lachauer.
Die U-und S-Bahn-Station am Marienplatz, im Herzen der Stadt, nutzen täglich bis zu 200.000 Fahrgäste. Hier setzte der Münchner Architekt Alexander von Branca ein architektonisches Zeichen: Die U 3-Orange , mit den gekachelten Aufgängen und dazu in Ultramarinblau und Blaugrün als Kontrast.
Der U-Bahnhof Fraunhoferstraße liegt in der Isarvorstadt und trägt seinen Namen wie die darüberliegende Straße nach dem Physiker Joseph von Fraunhofer, der auf den Gebieten Optik und Astronomie zahlreiche Erfindungen und Entdeckungen machte.
Den U-Bahnhof am Candidplatz strahlt aus mehreren Gründen: Zum einen liegt er direkt in einer Kurve, zum anderen ist er von vorne bis hinten in so ziemlich jeder Farbe gestrichen, die einem Maler zur Verfügung steht. Willkommen im Regenbogen-Land!
Kein Wunder, ist doch der Bahnhof wie der darüberliegende Platz nach dem Künstler Peter Candid benannt, der unter anderem die Residenz mitgestaltete. Der bunte Mix an den Wänden zieht sich von Nord nach Süd über den gesamten Bahnsteig.